Lernen Sie mich kennen.
Christoph Wendt
In meiner Arbeit in Supervision, Coaching und Teamentwicklung steht der Mensch im Mittelpunkt – mit seiner Einzigartigkeit, seinen Beziehungen und seinem Potenzial.
Meine Haltung ist humanistisch geprägt: Ich begegne Menschen mit Wertschätzung, Offenheit und echtem Interesse. Ich bin überzeugt, dass jede*r über die Fähigkeit verfügt, sich weiterzuentwickeln, Verantwortung zu übernehmen und neue Perspektiven zu gestalten.
Die systemische Haltung bildet dabei den Rahmen. Ich betrachte Situationen im Zusammenhang ihrer Beziehungen und Strukturen, denn Veränderung entsteht im Zusammenspiel – nicht durch Schuldzuweisungen, sondern durch Verstehen und Bewusstmachen.
In Supervision unterstütze ich Fach- und Führungskräfte dabei, berufliches Handeln zu reflektieren und neue Handlungsräume zu entdecken.
Im Coaching begleite ich Menschen in persönlichen Entwicklungsprozessen, bei Entscheidungen oder in Übergängen.
In der Teamentwicklung fördere ich den Dialog, gegenseitiges Verständnis und gemeinsames Lernen.
Mein Anliegen ist es, Räume zu schaffen, in denen Vertrauen wächst, Reflexion möglich wird und Entwicklung ihren Platz findet – achtsam, klar und auf Augenhöhe.
2015 habe ich meine Ausbildung in systemischer Beratung begonnen und seitdem Menschen bei der Bearbeitung Ihrer Themen begleitet. 2022 habe ich dann die Ausbildung in systemischer Supervision gestartet und begleite seitdem professionelle Teams in Form von Fall-, Team-, Einzel- und konzeptionellen Supervisionen. Vorrangig bin ich mit Teams aus dem sozialen Bereich in supervisorischen Prozessen. Dazu zählen Horte, KiTas und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
Neben Einzelsupervisionen, die im Grunde Coachings für Einzelpersonen sind, mache ich seit 2025 zusätzlich zu meiner abgeschlossenen systemischen Ausbildung noch eine Coaching Ausbildung im Schulz von Thun Institut in Hamburg. Dieses Angebot richtet sich an Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen und Teams. Ich arbeite hier schwerpunktmäßig mit den kommunikationspsychologischen Modellen von Friedemann Schulz von Thun. Dies stellt eine tolle Bereicherung meines Portfolios dar.
Seit 2006 bin ich erlebnispädagogisch tätig. Die Erlebnispädagogik ist somit im Grunde mein Heimathafen. Die Grundprinzipien der erlebnispädagogischen Arbeit sind wunderbar kopplungsfähig mit systemischen Ansätzen. Ich habe mit Schulklassen von 2. - 12. Klasse, in internationalen Austauschprojekten, mit Auszubildenden und mit Erwachsenen/professionellen Teams gearbeitet. Seit 2015 biete ich eine zertifizierte Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik in Leipzig an und bin zusätzlich auch Ausbildungsleitung der erlebnispädagogischen Zusatzqualifikation des ELAN e.V. in Erfurt. Auch biete ich Inhouse-Weiterbildungen für Einrichtungen in der Erlebnispädagogik an. Die erlebnispädagogische Arbeit hat mir einen sehr umfangreichen Erfahrungsschatz für die Arbeit mit Gruppen und Teams eingebracht, der für gruppendynamische Prozesse ungemein hilfreich ist. Mit Hilfe der Erlebnispädagogik kann ich alle Angebote auch Outdoor anbieten!
Meine Arbeit als Dozent begann 2011 im Bereich der Erzieher/-innenausbildung. Seit 2015 bin ich als Dozent im Fort- und Weiterbildungsbereich tätig und biete mittlerweile verschiedene Seminare und Workshops an.
Meine Grundausbildung habe ich an der Universität Jena absolviert, indem ich 2008 einen Magister in Soziologie, Psychologie und Sportwissenschaften erworben habe.